Mit Geduld und guter Vorbereitung
So gelingt die Rückkehr aus dem Entwicklungsdienst als Familie
Jeder Entwicklungsdienst beginnt mit der Vorbereitung der anstehenden Ausreise. Es gibt viel zu tun: Teilnahme an Vorbereitungskursen, Termine bei Behörden, beim Meldeamt, beim Arzt. Das Organisieren des Umzugs, das Kistenpacken – und endlich geht es los. Dann, einige Jahre später, steht die Rückkehr an. Auch hier braucht es eine gute Vorbereitung – vor allem, wenn man mit Familie unterwegs ist.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Aspekte der Rückkehr, bieten praktische Tipps und erklären, wie Familien diese Übergangszeit möglichst gut meistern.
Fazit: Die Rückkehr als Chance
Die Rückkehr aus dem Entwicklungsdienst ist ein Übergangsprozess, der Zeit und Geduld erfordert. Wer jedoch frühzeitig plant, die Kinder gut unterstützt und einen positiven Umgang mit den Veränderungen pflegt, kann die Rückkehr als ein Öffnen von bekannten und neuen Türen erleben – für die ganze Familie.
Text: Eva Tempelmann, Rückkehrerin, Journalistin und Trainerin