Im Entwicklungsdienst

Wie sieht der Alltag von Fachkräften im Entwicklungsdienst aus? Wie können sie mit ihrer Arbeit die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen unterstützen? Und welche Rolle spielen dabei Globale Parnterschaften? 

  • Mit dem Fotowettbewerb haben wir eine Maßnahme entwickelt, um das Thema "Koloniale Kontinuitäten" produktiv anzugehen. Der Prozess war spannend, herausfordernd und bereichernd. Die internationale Jury hat drei Gewinnerbilder ausgewählt.
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  • Eine lächelnde Frau mit grauen kurzen Haaren im Kleid hält ein Buch mit dem Titel "El último jaguar" vor sich. Neben der Frau ist ein Logo mit der Aufschrift "Universidad NUR" abgebildet.
    Als Kristina v. Stosch während ihres Entwicklungsdienstes in Santa Cruz, Bolivien, einen verheerenden Waldbrand erlebt, fasste sie den Entschluss ein Buch zu schreiben. In der "Der letzte Jaguar" lässt sie ihren Protagonisten ins bolivianische Amazonasbecken reisen und ihre eigenen inneren und äußeren Konflikte durchleben.
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  • Wie gelingt der Einstieg in Entwicklungsdienst und Friedensarbeit? Sina Brod und Paul Melichar berichten im Gespräch mit Charlotte Clarke von nachhaltigejobs.de von ihren Wegen in den Einsatz, ihren Erfahrungen im Ausland und dem besonderen Rollenverständnis, das diese Arbeit prägt.
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  • Raphael Nabholz ist schon einmal, als Zivildienstleistender, nach Israel gegangen. Während seines Studiums lernte er die andere Seite, das palästinensische Westjordanland, kennen. Als ihn dann über AGIAMONDO (damals noch AGEH) die Anfrage der ‚Combatants for Peace‘ erreichte, für sie und mit ihnen als Friedensfachkraft zu arbeiten, zögerte er keine Sekunde.
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Gesucht: Autor*innen und Bilder vom Entwicklungsdienst

Sie sind oder waren als Fachkraft im Entwicklungsdienst oder Zivilen Friedensdienst tätig? Dann haben Sie bestimmt einiges zu erzählen. Wir freuen uns über Ihre Beiträge und Bilder – für unser Online-Portal und für unsere Zeitschrift für rückkehrende Fachkräfte transfer. So können Sie dazu beitragen, den Entwicklungsdienst sicht- und begreifbar zu machen. Uns interessieren Ihre Erfahrungen im Einsatzland, im Projekt, mit den Partnern und Ihre ganz persönlichen Eindrücke und Lebensbedingungen. Beim Schreiben der Texte unterstützen wir Sie gerne. Schreiben Sie uns: redaktion[at]agdd.de